Einmal Flensburg, immer Flensburg

Günter Fenner

Vorsitzender

Mitglied des Vereins „Die schönste Förde der Welt“

  • seit 2015

Vorstandsmitglied

  • seit 2017

 

Zu „Die schönste Förde der Welt“ kam ich, …
… da ich in meiner damaligen Funktion als Geschäftsführer von Die Mürwiker GmbH absehen konnte, dass in den nächsten zehn Jahren das Thema Fachkräfte für die Mürwiker eine zentrale Rolle spielen würde. Dabei war klar: Es kommt keiner, nur weil wir rufen. Die Kampagne „Flensburg liebt Dich“ zielt somit auf Menschen, die an Weggabelungen ihres Lebenslaufes stehen und sich entscheiden, wohin die Reise geht. Hierzu wollen wir mit der Kommunikation der Vorzüge Flensburgs Entscheidungshilfen geben.

 

Ich liebe Flensburg, …
… als meine neue Heimat. Gebürtig aus Frankfurt am Main hatte ich bereits als Kind und Jugendlicher eine Affinität zur Region Schleswig-Flensburg, da meine Großeltern in Schleswig wohnten. Nach dem Abitur bin ich daher zunächst zur Marine nach Flensburg gegangen.

„Die Kampagne „Flensburg liebt Dich“ zielt auf Menschen, die an Weggabelungen ihres Lebenslaufes stehen und sich entscheiden, wohin die Reise geht.“

Günter Fenner

Die Menschen in und um Flensburg …

… waren und sind offen für Neues. Über die studentische Szene bekam ich Kontakt zu Projekten der damaligen Pädagogischen Hochschule (heute Europa-Universität Flensburg), in denen ich mitarbeiten und mich ausprobieren konnte.

 

Für mich stand Flensburg …

… damals für ein Studium an der Pädagogischen Hochschule. Die Hochschule machte schon damals das Angebot, ein innovatives pädagogisches Start-up, in dem ich mich engagierte, zu begleiten. Dieses entwickelte sich soweit, dass ich dort meinen ersten Arbeitsplatz nach dem Studium fand. Dieses Start-up war dann in seiner Konzeption wie auch als Netzwerk die Basis für meinen Einstieg in die Geschäftsleitung der Mürwiker Werkstätten, heute Die Mürwiker GmbH. Einmal Flensburg, immer Flensburg.

 

Hier zeigen sich Flensburg und die Förde von ihren schönsten Seiten:

Beim Handball, beim Rudern (gerne bei Sonnenaufgang) und in der Kulturszene.